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Der neue Mercedes-Benz EQC: Elektrische Intelligenz

EQC (Stromverbrauch kombiniert: 20,8 – 19,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)* ; *Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.

Oslo. Der neue Mercedes-Benz EQC (Stromverbrauch kombiniert: 20,8 - 19,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)[1] ist der erste Mercedes-Benz der Produkt- und Technologiemarke EQ. Bei der Pressefahrveranstaltung in Oslo, der europäischen „Hauptstadt der Elektromobilität“, stellt der EQC seine umfassenden Qualitäten erstmals dynamisch unter Beweis. Dabei setzt er den Ansatz der „Human centered Innovation“ konsequent um und gestaltet Elektromobilität für den Kunden einfach, zuverlässig und komfortabel. Der EQC verknüpft das Knowhow aus mehr als 130 Jahren Automobilbau mit den Mobilitätsanforderungen der Zukunft und steht sinnbildlich für elektrische Intelligenz.

„Der Mercedes-Benz EQC ist nicht einfach ein Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb, er vereint markenprägende Eigenschaften wie Qualität, Sicherheit und Komfort. Das progressive Design, der einzigartige Fahrkomfort und eine absolut alltagstaugliche Reichweite unterstreichen: Der EQC ist der Mercedes unter den Elektrofahrzeugen. Das zeigt sich auch in seinen Services – von der optimierten Navigation bis zum Lademanagement. Für all das steht der Begriff „Electric Intelligence“ – für ein Angebot an Mobilität, die weit über das Fahrzeug hinausgeht“, sagt Britta Seeger, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb. 

 

Optimale Planung vor der Fahrt

Punktuelle Dienstleistungen rund um die Elektromobilität gibt es schon länger. Neu beim EQC ist der ganzheitliche Ansatz: Die intelligente Vernetzung von Diensten und Funktionen erleichtert die Nutzung des Fahrzeugs erheblich. Mit seinem intelligenten Zusammenspiel von Antrieb, Batteriemanagement, Lademanagement, Rekuperationsstrategien, digitalen Diensten und dem Infotainmentsystem MBUX markiert der EQC einen neuen Weg der Elektromobilität.

Das Erlebnis beginnt schon vor der Fahrt. Vom Wohnzimmer oder Büro aus können EQC Fahrer ihre Fahrtziele planen, eine Abfahrtszeit eingeben und damit den Innenraum auf die gewünschte Temperatur bringen. Daraufhin erhalten sie eine intelligent geplante Route inklusive Ladestopps und Ankunftszeit. Auf Wunsch erfolgt eine Push-Nachricht, sobald der Ladevorgang gestartet wurde oder beendet ist. Dies schafft Transparenz und unterstützt den Nutzer, seine Fahrten optimal zu planen. Die Programmierung ist direkt über MBUX - Mercedes-Benz User Experience möglich oder über die Mercedes me App.

 

Intelligente Navigation – mehr als nur von A nach B

Die elektrische Intelligenz des Fahrzeugs zeigt sich auch in der für den EQC optimierten Navigation. Auf Basis zahlreicher Faktoren plant sie automatisch die Route – falls nötig inklusive Ladestopps. Dabei fließen unter anderem der aktuelle Ladezustand der Batterie, die Wetterdaten, die Topographie und der Verkehrsfluss sowie verfügbare Ladestationen ein. Die Berechnung legt stets eine schnelle und komfortable Route mit wenig Ladestopps und kurzen Ladezeiten zugrunde – entsprechend werden Schnellladestationen bevorzugt. So muss der Kunde nicht immer zwingend vollladen, sondern lädt flexibel je nach Gesamtreisezeit. Zudem reagiert die Routenplanung dynamisch auf Änderungen. Sie kann off- und onboard erfolgen, also außerhalb (über die Mercedes me App) und innerhalb des Fahrzeugs. Die Reise lässt sich daher entweder bereits vor der Abfahrt bequem von zu Hause aus oder direkt und spontan im Auto planen. Die für den Mercedes-Benz EQC spezifische Sprachsteuerung erleichtert dank natürlichem Sprachverständnis die Bedienung des EQC. Sie wird über „Hey Mercedes“ aktiviert. Denn die LINGUATRONIC des Infotainmentsystems MBUX erkennt und begreift viele Fragen oder Kommandos zu elektroautospezifischen Bedienthemen. Einige Beispiele: „Zeig mir den Energiefluss“, „Welche Ladeeinstellungen sind gewählt?“, „Lade das Fahrzeug auf 85 Prozent“ oder „Wo ist die nächste Ladestation?“.

Über Mercedes me Charge erhält der Kunde Zugang zum weltweit größten Ladenetz mit ca. 300.000 Ladepunkten und allein in Europa über 300 verschiedenen Betreibern von öffentlichen Ladestationen (Stadt, Parkplätze, Autobahnen, Einkaufszentren usw.). Dank der EQC optimierten Navigation können Mercedes-Benz Kunden diese Stationen leicht finden und bekommen entweder über die Mercedes me Charge Ladekarte, per Mercedes me App oder direkt aus dem Auto heraus bequemen Zugang zu den Ladesäulen. Hierfür sind keine unterschiedlichen Verträge notwendig: Die Kunden profitieren neben der Authentifizierung von einer integrierten Bezahlfunktion mit einfacher Abrechnung. Der Kunde hinterlegt einmalig seine Zahlungsmethode. Jeder Ladevorgang wird automatisch abgebucht. Die einzelnen Ladevorgänge werden monatlich in einer übersichtlichen Rechnung zusammengestellt.

Mercedes me Charge ermöglicht auch den Zugang zu den Schnellladestationen des paneuropäischen Schnellladenetzes von IONITY. Die kurzen Ladezeiten sorgen insbesondere bei Langstrecken für eine angenehme Reise. Entlang der Hauptverkehrsachsen in Europa wird IONITY bis 2020 insgesamt rund 400 Schnellladestationen errichten und betreiben. IONITY wurde im November 2017 als Gemeinschaftsunternehmen der BMW Group, der Daimler AG, der Ford Motor Company und dem Volkswagen Konzern mit Audi und Porsche gegründet.

 

Maßgeschneiderter Antrieb für Effizienz und Dynamik

Um die Vorteile des lokal emissionsfreien elektrischen Antriebs ausschöpfen zu können, haben sich die Entwickler beim ersten Mercedes-Benz Fahrzeug der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ für ein komplett neu entwickeltes Antriebssystem mit intelligenter Steuerung entschieden. Sowohl die elektrischen Antriebsstränge (eATS) als auch die Batterie wurden für den Mercedes-Benz EQC maßgeschneidert. Jeweils eine Asynchronmaschine an der Vorderachse und an der Hinterachse sorgt für den Vortrieb. Die Asynchron-Maschinen haben eine gemeinsame maximale Leistung von 300 kW, das maximale Drehmoment beider E-Maschinen beträgt 760 Nm. Die E-Maschine, ein Getriebe mit fester Übersetzung samt Differenzial, das Kühlsystem sowie die Leistungselektronik bilden dabei jeweils eine hochintegrierte, sehr kompakte Einheit.

Der kompakte elektrische Antriebsstrang (eATS) an Vorder- und Hinterachse verleiht dem EQC die Fahreigenschaften eines Allradantriebs. Seine intelligente Steuerung erlaubt über einen weiten Betriebsbereich eine dynamische Momentenverteilung zwischen den beiden angetriebenen Achsen und schafft so die Voraussetzungen für hohe Fahrdynamik. Durch das sogenannte Torque Shifting wird eine volldynamische Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ermöglicht, um permanent eine überzeugende Balance zwischen Leistung und Effizienz sicherzustellen.

Zur Verringerung des Stromverbrauchs und zur Erhöhung der Dynamik sind die eATS unterschiedlich ausgelegt: Die vordere E-Maschine ist für den schwachen bis mittleren Lastbereich auf bestmögliche Effizienz ausgerichtet, die hintere bestimmt die Dynamik.

 

Die Batterie: Kraftvolles Energiepaket aus eigener Fertigung

Kernstück des Mercedes-Benz EQC ist die im Fahrzeugboden angeordnete Lithium-Ionen-Batterie. Mit 80 kWh (NEFZ)[2] Energieinhalt versorgt sie das Fahrzeug unter Einbeziehung einer ausgeklügelten Betriebsstrategie und kann so eine elektrische Reichweite von 445 - 471 km (NEFZ)2 ermöglichen.

Die Lithium-Ionen-Batterie (Li-Ion) neuester Generation besteht aus 384 Zellen und ist im Fahrzeugboden zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnet. Das Systemdesign der Batterie ist modular aufgebaut, es besteht aus zwei Modulen mit jeweils 48 und vier Modulen mit 72 Zellen. Die leistungsstarke Hochvolt-Batterie hat eine Maximalspannung von 405 V und eine Nominalkapazität von 230 Ah.

Das gesamte Batteriesystem ist mit einer Flüssigkühlung ausgestattet. Bei niedrigen Temperaturen sorgt eine Batterieheizung für hervorragende Performance und Effizienz speziell beim Laden. Die Batterie ist integraler Bestandteil des Crashkonzepts auf Gesamtfahrzeugebene. Die tiefe und zentrale Anordnung wirkt sich zudem positiv auf das Fahrverhalten des EQC aus. Gefertigt wird die Batterie in Deutschland bei der 100-prozentigen Daimler Tochter Deutsche ACCUMOTIVE in Kamenz/Sachsen.

 

Intelligente Rekuperation und Assistenten zum Weiterkommen

Damit die technische Reichweite maximal ausgenutzt wird, lädt der Mercedes-Benz EQC seine Batterien auch beim Fahren. Im Schub- oder Bremsbetrieb wird die mechanische Drehbewegung in elektrische Energie gewandelt und zum Laden der Hochvolt-Batterie verwendet (Rekuperation). Dabei werden beide E-Maschinen als Generatoren eingesetzt. So wird die maximale rekuperative Verzögerung erzielt.

Einen großen Einfluss auf die Rekuperation hat der Fahrer. Er kann die Rekuperationsleistung über Schaltwippen, so genannte Paddles, hinter dem Lenkrad beeinflussen. Mit dem linken Paddle wird die Stärke der Rekuperation erhöht, mit dem rechten verringert. Folgende Stufen werden angeboten: 

  • D Auto (situationsoptimierte Rekuperation über ECO Assistent)
  • D + (Segeln)
  • D (schwache Rekuperation)
  • D - (mittlere Rekuperation)
  • D - - (starke Rekuperation). Damit wird das Ein-Pedal-Fahren möglich, denn in den meisten Situationen reicht die Rekuperationsverzögerung, um das Bremspedal nicht betätigen zu müssen.

 

Mit dem Assistenzsystem ECO Assistent steht ein besonders intelligentes Tool zur Verfügung, das dem Fahrer hilft, die maximale Effizienz zu nutzen. Nach der Maxime „vorausschauend fahren und sparen“ werden Navigationsdaten, Verkehrszeichenerkennung und Informationen der Intelligenten Sicherheitsassistenten (Radar und Stereokamera) vernetzt: Beim Umsetzen einer wirksamen Effizienzstrategie unterstützt das Assistenzsystem ECO Assistent den Fahrer umfassend – durch Hinweise, wann er den Fuß vom Fahrpedal nehmen kann, etwa weil ein Geschwindigkeitslimit folgt, und durch Funktionen wie Segeln oder Rekuperation.

In Verbindung mit der EQC optimierten Navigation sorgt die Aktive Reichweiten-Überwachung dafür, dass der Fahrer sicher ans Ziel kommt, auch wenn er mal einen Ladestopp verpasst. Unterstützt wird der Fahrer dabei zusätzlich im Max Range Fahrprogramm, das speziell für den Mercedes-Benz EQC entwickelt wurde. In diesem Fahrprogramm wird der Fahrer dann mit dem Druckpunkt am haptischen Fahrpedal bei der Einhaltung der Geschwindigkeit unterstützt, um den nächsten Ladestopp oder das Ziel zu erreichen.

Der ECO Assistent bezieht folgende Verkehrssituationen und Informationen in seine Fahrempfehlungen und Effizienzstrategie mit ein: Streckenverlauf (Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehre, Gefälle), Geschwindigkeitsbegrenzungen und den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen.

 

Strategisches Fahren für höhere Reichweite

Verbrauch und Reichweite hängen auch bei Elektrofahrzeugen sehr stark von der Fahrweise ab. Der EQC unterstützt seinen Fahrer durch verschiedene Fahrprogramme mit unterschiedlicher Charakteristik.[3] Eine wesentliche Rolle bei den sparsameren Fahrprogramm-Varianten spielt das haptische Fahrpedal, das den Fahrer beim ökonomischen Fahren unterstützt.

Folgende Programme stehen zur Wahl:

  • COMFORT: Standardeinstellung; Fahrpedalkennlinie, die eine komfortable Fahrweise unterstützt, aber je nach Fahrweise auch automatisch dynamischer wird.
  • ECO: Schwerpunkt des Fahrprogramms liegt auf hoher Effizienz und niedrigem Verbrauch.
  • MAX RANGE: Intelligentes Fahrprogramm, mit dessen Hilfe der Fahrer die maximal mögliche Reichweite erzielen kann.
  • SPORT: Schwerpunkt des Fahrprogramms ist bestes Ansprechverhalten für höchste Fahrperformance.
  • INDIVIDUAL: Hinzu kommt ein individuelles Fahrprogramm, bei dem einzelne Parameter separat angepasst werden können.

 

Effizientes Lademanagement

Ob zu Hause via Wallbox, beim Einkaufen, bei der Arbeit oder besonders schnell beispielsweise an der Autobahn: Die Möglichkeiten, Elektrofahrzeuge mit Energie zu versorgen, sind vielfältig. Integraler Bestandteil der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ sind intelligent vernetzte Ladelösungen, die die Mobilitätsbedürfnisse und den Komfort der Kunden im Fokus haben.

Der EQC verfügt serienmäßig über einen wassergekühlten On-Board-Lader (OBL) mit einer Leistung von 7,4 kW und ist damit für das Wechselstrom- (AC-) Laden zu Hause und an öffentlichen Ladestationen vorbereitet. Die jeweilige Ladezeit für eine Vollladung hängt von der verfügbaren Infrastruktur und der länderspezifischen Fahrzeugausstattung ab.

Noch schneller geht es über Gleichstrom- (DC-)Laden – beim EQC serienmäßig – zum Beispiel via CCS (Combined Charging Systems) in Europa und den USA sowie CHAdeMO in Japan oder GB/T in China. Dieses in der Regel öffentliche Schnellladen erweitert den existierenden technischen Standard für das Wechselspannungsladen von Elektrofahrzeugen um die Fähigkeit zum Gleichstrom-Schnellladen. Abhängig vom SoC (State of Charge, deutsch: Ladezustand) lädt der EQC an einer entsprechenden Ladestation mit einer maximalen Leistung von bis zu 110 kW. Die Ladezeit beträgt dann etwa 40 Minuten von 10 - 80 Prozent SoC.[4]

Grundsätzlich kann der EQC an einer Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Jedoch können mit der Mercedes-Benz Wallbox Home alle batterieelektrischen Fahrzeuge und Plug-in-Hybride von Mercedes-Benz um ein Vielfaches schneller aufgeladen werden als an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose. Die Mercedes-Benz Wallbox Home ist eine Ladestation, die ein besonders schnelles, sicheres und komfortables Laden zu Hause ermöglicht.

Zusammen mit einem marktspezifischen Ladeinstallationspartner bietet Mercedes-Benz außerdem eine einfache und schnelle Installation der Mercedes-Benz Wallbox sowie eine professionelle Beratung rund um das Thema E-Mobilität an.

 

Langfristig sorgenfreie Nutzung des Fahrzeugs

Darüber hinaus bietet der Mercedes-Benz EQC optional kundenfreundliche Services rund um die Elektromobilität, die eine langfristig sorgenfreie Nutzung des Fahrzeugs ermöglichen. Dazu gehören die optionalen Servicepakete „Wartungsservice“, „Hol- und Bringdienst“, „Fahrzeuggarantie-Verlängerung“ sowie das „ Verschleißteilepaket“, die bereits mit dem Fahrzeugkauf angeboten werden.[5]

Der „Wartungsservice“ umfasst alle erforderlichen Wartungsarbeiten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren oder eine Laufleistung von 150.000 Kilometern. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kontrolle sicherheitsrelevanter Bauteile und der Funktionsprüfung elektrischer Komponenten. Die Verwendung von Mercedes-Benz Originalteilen und Spezialwerkzeugen sichert ein reibungsloses und zuverlässiges Fahrerlebnis.

In Kombination mit dem Wartungsservice macht der „Hol- und Bringdienst“ die Planung von Werkstattaufenthalten so komfortabel wie möglich. Der Mercedes-Benz EQC wird über einen Zeitraum von sechs Jahren (oder bis zu sechs Mal) für Wartungsarbeiten abgeholt und auf Kundenwunsch auch wieder zurückgebracht. Die Nutzung des Hol- und Bringdienstes ist vom eigenen Zuhause, vom Büro oder einem beliebigen anderen Ort in einem definierten Umkreis zu einer für den EQC autorisierten Mercedes-Benz Werkstatt möglich.

Ein weiteres Servicepaket, die „Fahrzeuggarantie-Verlängerung“, schützt den Fahrzeugbesitzer über die serienmäßige Mercedes-Benz Neuwagengarantie[6] hinaus bis zu einem Fahrzeugalter von sechs Jahren vor unerwarteten Reparaturkosten. Die Verlängerung der Fahrzeuggarantie ist die optimale Ergänzung zum serienmäßigen Batteriezertifikat für die Hochvolt-Batterie, das bis zu einer Laufzeit von acht Jahren oder einer Laufleistung von 160.000 Kilometern gilt. Es garantiert eine einwandfrei funktionierende Hochvolt-Batterie und deckt auch einen signifikanten Kapazitätsverlust dieser ab.

Das „Verschleißteilepaket“ beinhaltet für einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren den Austausch der wichtigsten Verschleißteile wie Bremsbeläge, Bremsscheiben oder Wischerblätter. Dies unterstützt den optimalen Werterhalt des Mercedes-Benz EQC und gibt eine hohe Kostensicherheit.

Alle oben genannten Servicepakete sind für den Zeitraum von sechs Jahren an das Fahrzeug gebunden und werden bei einem Verkauf auf nachfolgende Eigentümer übertragen. Dies trägt auch zum Werterhalt des Fahrzeugs bei.

Für den Mercedes-Benz EQC wird es pünktlich zur Markteinführung zudem in Deutschland[7] ein „Holiday Mobilitätspaket“ geben. Dieses ermöglicht es dem Kunden, zum Beispiel längere Urlaubsfahrten in Regionen, die noch nicht über eine ausreichend ausgebaute Ladeinfrastruktur verfügen, mit einem Mercedes-Benz Miet-Fahrzeug mit herkömmlichem Verbrennungsmotor zu machen.

Das Holiday Mobilitätspaket stellt dem Kunden ein bestimmtes „ Mobilitäts-Budget“ zur Verfügung, das ihm über den Premium-Mietservice Mercedes-Benz Rent Zugang zum gesamten Spektrum der Mercedes-Benz Produktpalette gewährt – vom Cabrio für das Sommerwochenende bis hin zur V-Klasse für den Familienurlaub. Das Mobilitätspaket wird bei Mercedes-Benz EQ Partnern einzulösen sein, ganz komfortabel, nach individuellem Bedarf und mit gewohntem Mercedes-Benz Rent Premiumservice. Dabei profitiert der EQC Kunde von einem Preisvorteil gegenüber regulären Mercedes-Benz Rent Mietraten in Höhe von ca. 10%.

 

Technische Daten

[1] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.

[2] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration. 

[3] Dieses Angebot gilt für Deutschland und die europäischen Märkte, es kann in anderen Ländern abweichen.

[4] Die Ladezeiten entsprechen 10-80% Vollladung bei Verwendung einer DC-Schnellladestation mit Versorgungsspannung 400V, Strom mindestens 300A.

[5] Dieses Angebot gilt für Deutschland und die europäischen Märkte, es kann in anderen Ländern abweichen.

[6] Die genauen Bedingungen der „Fahrzeuggarantie-Verlängerung“ sind länderspezifisch beim Fahrzeugkauf den entsprechenden AGBs zu entnehmen.

[7] In anderen europäischen Ländern sind individuelle, landespezifische Mobilitätslösungen für EQC Kunden in Planung und werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

[8] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Stromverbrauch und Reichweite sind abhängig von der Fahrzeugkonfiguration.

[9] Die Ladezeiten entsprechen 10-100% Vollladung bei Verwendung einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation (AC-Anschluss mit mindestens 7,4 kW, 16A pro Phase)

[10] Die Ladezeiten entsprechen 10-80% Vollladung bei Verwendung einer DC-Schnellladestation mit Versorgungsspannung 400V, Strom mindestens 300A.


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